Tag 8 Zur Feier der Halbzeit (bzw. Halbstrecke) haben wir ein besonderes Schmankerl – hier unser Exklusivinterview zum Nachlesen: Pia, Bernhard – Danke dass ihr mich heute an Bord willkommen heißt! Wie geht es euch? B: Gut *schaut fad* P: Gut. *umklammert ihre Knie und wippt vor und zurück, in völlig anderem Takt als die„Halbzeit“ weiterlesen
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Frust & Frühstück
Buntes Treiben auf den Stegen der Marina Mindelo am Tag der Abreise von den Kap Verden: Drei Männer kommen auf den Steg und sprechen mich an mit: Frau Toth, oder? Ich: baff. Behörden? Kripo? Stalker? Tatsächlich sind die Vorarlberger, die in Kürze selbst am Segelboot Richtung Karibik unterwegs sind, Fans von JEDER Regatta. Sie verfolgen„Frust & Frühstück“ weiterlesen
Vor dem Absprung
Am Freitag, den 18.11.2022, 12:00 Uhr 14:00 Uhr) ist Startschuss für die zweite Etappe der ARC+, gleichbedeutend mit unserer ersten transatlantischen Passage. Diese führt uns von der kapverdischen Insel São Vicente auf die karibische Insel Grenada. Die Distanz beträgt rund 2.200 Seemeilen (4.000 km), wir rechnen mit Ankunft in 16-20 Tagen. Die zwei einwöchigen Schläge,„Vor dem Absprung“ weiterlesen
ARC +, das Plus steht für Kap Verde
Am letzten Sonntag starten wir unsere bisher längste Passage von den Kanaren auf die Kap Verden – eine Inselgruppe, von der wir vor wenigen Jahren noch nicht mal sagen hätten können wo sie liegt. Die Route über die Kap Verden war für uns von Anfang an der Plan – ein wunderbarer Testlauf für die bevorstehende„ARC +, das Plus steht für Kap Verde“ weiterlesen
Auf den letzten Drücker
Eine spannende Vorbereitungsphase in Las Palmas liegt hinter uns. Neben den Umbauarbeiten, die (Spoileralarm!) alle auf den letzten Drücker fertig werden, besuchen wir Seminare, basteln selbst an kleinen Projekten, proviantieren (einkaufen, verstauen, einkochen) und trinken das ein oder andere Bier mit unseren Stegnachbarinnen und -nachbarn, die uns von beiden Seiten bei unseren Projekten anfeuern. Damit„Auf den letzten Drücker“ weiterlesen
Mit Mann & Maus, ohne Rigg & Reling
Noch eine Woche bis zum Start Richtung Kap Verden. Wir waren fleißig mit unseren to-dos hier in der Marina Las Palmas auf Gran Canaria. Nach etlichen Scooterfahrten zu diversen Bootsbedarfs- und anderen Läden sind wir mit allen relevanten Bastelarbeiten fertig. Langweilig wird uns jetzt trotzdem nicht. Warum?? Weil es weiter geht mit Wäsche waschen, Proviantisieren,„Mit Mann & Maus, ohne Rigg & Reling“ weiterlesen
Drei Inseln
Was für eine lange und abwechslungsreiche Woche. Es fühlt sich an, als hätten wir Lanzarote schon vor Wochen hinter uns gelassen, dabei sind es erst vier Tage. Zum Wochenbeginn merken wir, dass es uns langsam reicht mit dieser Marina, diesen Restaurants, dem Steg. Unserem freundlichen, gut gelaunten Stegnachbarn Ray, der uns jeden Tag fragt ob„Drei Inseln“ weiterlesen
Alea iacta est
… soll Cäsar verlautbart haben, als er den Rubikon überquerte. Ganz so dramatisch ist unsere Lage hier in der riesigen Marina Rubicón in Playa Blanca im Süden von Lanzarote nicht, aber zurück wollen wir auch nicht mehr. Wenn fünf Tage Atlantik hinhauen, dann wohl auch drei Wochen. Abhängig ist das jedoch unter anderem vom Rigger,„Alea iacta est“ weiterlesen
123 Stunden Atlantik
Tag 1 – Raus aus dem Nebel? Die Marina in Gibraltar ist nur wenige Gehminuten von einem McDonald’s entfernt. Nachdem wir die beiden letzten Abende an Land noch zivilisiert essen waren (stilecht mit Fish & Chips in Gibraltar und fein in La Linea am Strand) decken wir uns kurz vor der Abfahrt nach Lanzarote noch„123 Stunden Atlantik“ weiterlesen
Nebel, Kälte – ab in den Süden!
Nein, es ist noch nicht Sonntag, aber am Sonntag planen wir irgendwo zwischen Festlandspanien und den Kanaren zu segeln. Darum gibts heute diesen außertourlichen Bericht mit einer kleinen Gedankensammlung live aus der Marina Alcaidesa direkt am Grenzzaun von Gibraltar. Bereits seit dem Ablegen von Estepona liegt Nebel über uns, ein Vorbote auf die Straße von„Nebel, Kälte – ab in den Süden!“ weiterlesen
Adra, Granada, Benalmádena!
Wir empfangen Flo noch am Sonntagnachmittag in Almerimar. Almerimar ist eine junge Planstadt mitten im Nirgendwo, die auf Wikipedia als Luxusurbanisierung beschrieben wird. Ein durchaus treffender Ausdruck für diese seltsame Stadtstruktur. Roland hat sich zwischenzeitlich alleine auf Bade- und Entdeckungstour aufgemacht. Stunden später eine Nachricht: Ich werde noch länger zurück brauchen. Trinkt schonmal was, vielleicht„Adra, Granada, Benalmádena!“ weiterlesen
W000° – Westlich von Greenwich
Nach einer Nacht an der Boje im Westen von Formentera lassen wir die Balearen also hinter uns. Unsere letzte kurze Überfahrt von 30 Stunden verläuft gemischt. Nachdem wir unter optimalen Bedingungen mit Rückenwind und ausgebaumter Genua starten, setzt nach wenigen Stunden wieder unsere altbekannte Flaute mit Welle von der Seite (Option A) ein. Um gegen„W000° – Westlich von Greenwich“ weiterlesen
Ibiza – Affären
In Gehweite der Marina S’Arenal befindet sich die legendäre Ballermann-Meile. Was bedeutet das für uns? Ein sinnvoller Lebensmitteleinkauf erweist sich als schwierig. Außer aufblasbaren Flamingos und hartem Alkohol gibt es nicht viel zu erwerben. Immerhin kommen wir, nach fast drei Monaten der Abstinenz, zu dem geplanten (und erhofften) Abendessen bei McDonalds, zu dem uns die„Ibiza – Affären“ weiterlesen
Malerisches Mallorca
Am Sonntag machen wir unseren bisher kürzesten Schlag – rund 300 Meter von der Stadtmole in Alghero in die Marina, mit einem Zwischenstopp bei der Tankstelle. Andi kommt an Bord und bei einem Begrüßungsabendessen beschließen wir, am nächsten Tag erst am Nachmittag abzulegen. Einerseits um nicht bei Dunkelheit in Menorca anzukommen und andererseits – das„Malerisches Mallorca“ weiterlesen
West coast
Wrap up zum letzten Sonntag Chaos, Unverständnis und 20 Knoten Wind herrschen, als wir in der Marina Portoscuso gebeten werden, unseren gerade erst bezogenen Liegeplatz doch noch einmal zu wechseln. Tatsächlich gelingt es uns auch im dritten Versuch nicht, an dem vorgeschlagenen neuen Liegeplatz am Fingersteg anzulegen. Seitenwind, enge Manövrierverhältnisse und unser Radeffekt verhindern es,„West coast“ weiterlesen
Wie die Sardinien
Die Überfahrt von Sizilien nach Sardinien verläuft besser, als ich es zu hoffen gewagt hätte. Schon viel Flaute, aber moderate Welle und ein paar Highlights, wie der beeindruckend sternenklare Nachthimmel. An Tag 2 werden wir kurze Zeit von Delfinen begleitet. Mindestens 8 besonders lebensfrohe Exemplare eskortieren uns und springen wie verrückt in unserer Bugwelle umher,„Wie die Sardinien“ weiterlesen
Zwei heiße Nächte in Palermo
Wir schwitzen in Palermo. Eine kritische Entscheidung steht an: Überfahrt nach Sardinien im Sturm oder eine Woche Festsitzen auf Sizilien. Dazu ist noch eine Reparatur ausständig, die in kurzer Zeit organisiert und erledigt werden muss. Aber eins nach dem anderen. Nachdem uns Andi und Benni verlassen haben, machen wir mit Jan, einem Mitarbeiter der ARC,„Zwei heiße Nächte in Palermo“ weiterlesen
Lefkas – ein bisschen Segeln & andere Abenteuer
Ein Gastbeitrag Ahoi liebes Schiffstagebuch! Endlich ist es wieder so weit! Nach ziemlich genau einem Jahr dürfen Benni und ich (Andi) Bernhard und Pia wieder auf ihrem Segelschiff begleiten. Die letzte Reise auf der Mêlée ist uns gut in Erinnerung geblieben – wir flüchteten gemeinsam aus Genua Richtung Neapel. Nach dieser doch etwas anstrengenden Fahrt„Lefkas – ein bisschen Segeln & andere Abenteuer“ weiterlesen
Ein langer Schlag
Schon August! Wir haben also das Land gewechselt und dann nochmal. Im Morgengrauen raus aus Bar Von Bar in Montenegro aus starten wir unsere erste Überfahrt für dieses Jahr, und zwar nach Korfu. 180 Seemeilen und 38 Stunden später sollten wir gut durchgeschüttelt und müde auf der grünen Insel ankommen. Gleich beim Start vor Bar„Ein langer Schlag“ weiterlesen
Die Bucht von Kotor
Schon Dubrovnik hinter uns zu lassen und so weit in den kroatischen Süden vorzudringen, wie wir es noch nie getan haben, ist ein bisschen spannend. Mit dem eigenen Schiff in ein Land zu reisen, das wir noch nie besucht haben, umso aufregender. Vorbei an Dubrovnik, immer Richtung Süden Diesig liegt unser Ziel Montenegro hinter den„Die Bucht von Kotor“ weiterlesen
Kühlung in Kaštela
Farewell, alter Kühlschrank. Er wurde als Wunder bezeichnet und hat sich für uns aufgeopfert. Gegen Ende etwas inkontinent, führt ihn seine letzte Reise nach nunmehr 30 Jahren gen Kühlschrankhimmel. Der Neue macht komische Geräusche und hat seltsame Funktionen – mal sehen ob wir Freunde werden. Einen guten Tausender hat er uns jedenfalls abgerungen – you„Kühlung in Kaštela“ weiterlesen
Ankern für Anfänger
Als viertes Crewmitglied dürfen wir in Primošten Thomas an Bord begrüßen. Nach einem gemeinsamen Dinner am Sonntagabend (Ćevapi – wie der Kroate sagt) geht es am Montag bei guten Segelbedingungen nach Trogir. Ein Muss für Segeltouristen in der Gegend und doch hat Pia es noch nie hingeschafft – höchste Zeit also. Die als Zwischenstopp auserkorene„Ankern für Anfänger“ weiterlesen
Tag 0
Was für ein aufregender Tag 0! Montag gegen Mittag werden die letzten Arbeiten am Schiff erledigt und die ungefähr budgetierte, aber dennoch gesalzene Rechnung gelegt. Dann heißt es für uns nur noch raus hier! Nach einer letzten Runde im Marinapool, Müll entsorgen und Packen unserer sieben Sachen düsen wir los Richtung Süden: Vom Fluss Corno„Tag 0“ weiterlesen
Farewell Leben an Land
Wir sind angekommen! Jedenfalls physisch. Danke dafür, Benni! Ich werde in den letzten Wochen oft gefragt ob ich schon aufgeregt bin. Eigentlich nicht. Als erstes gehts nach Kroatien – fühlt sich also an wie ein Urlaub. Nur mit sehr viel Gepäck. Zudem überwiegt der (Umzugs-)Stress und eigentlich auch der Ärger, dass die Werft immer noch„Farewell Leben an Land“ weiterlesen
Nur mit Reservierung
Hui, nur noch 6 Tage. Die wichtigste Nachricht zu Beginn: Das Schiff ist im Wasser! Am Pfingstmontag darf Mêlée nach 8 Monaten am Trockenliegeplatz in der Werft wieder zurück in die Cantieri Marina am Fluss Corno. Der für Samstag angesetzte Krantermin wird kurzerhand auf Montag verschoben. Das überrascht uns nur noch wenig. Überraschender ist, dass„Nur mit Reservierung“ weiterlesen
Winter im Schnelldurchlauf
Bei 5°C und Nebel in die Decke einmummeln, bei -5°C um den Heizlüfter drängen – nicht gerade was man sich als Start in ein Segelabenteuer erwartet, aber eine emotional treffende Beschreibung unserer letzten Monate. Insgesamt 5 Mal fahren wir zwischen Oktober und Mai die 5 Stunden nach San Giorgio und erledigen mehr oder weniger relevante„Winter im Schnelldurchlauf“ weiterlesen
Zum Thema Route durchs Mittelmeer
Mit Juli starten wir unsere Reise in der Adria. Die Route durchs Mittelmeer wird uns zum Einleben großteils durch bekannte Regionen, aber auch an ein paar neue Orte führen. Um ein planbares Setting für unsere Gäste an Bord bieten zu können, haben wir eine ungefähre Reiseroute festgelegt, die etwa so aussehen wird: Juli: Kroatien: die„Zum Thema Route durchs Mittelmeer“ weiterlesen
Zum Thema Sicherheit
Die ARC (die Flotte mit der wir im November den Atlantik überqueren wollen) hat wirklich hohe Sicherheitsstandards, weshalb wir uns gründlich mit unserer eigenen Sicherheitsausrüstung auseinandergesetzt haben. Weil das im Detail nicht sonderlich spannend ist, gibt es hier eine kurze Auflistung unseres gesamten, alten und neuen Sicherheitsequipments an Bord. Unsere zukünftigen Mitreisenden dürfen alles auch„Zum Thema Sicherheit“ weiterlesen
Zum Thema Crewshirts
Zwischendurch etwas einigermaßen Aktuelles: Anfang des Jahres haben wir mit Franz und Martin, dem Team des WerkWerk, Crewshirts gedruckt! Franz hat den Rahmen zum Siebdruck mit unserem Logo für uns angefertigt. Wir haben dann mit Martin im WerkWerk passende Farben gemischt und dann unseren halben Kleiderschrank bedruckt. Jetzt kann man uns egal wo wir verloren„Zum Thema Crewshirts“ weiterlesen
San Giorgio – home of Sunbeam
Und wie wars am Meer? – Das Boot liegt nicht am Meer sondern knappe 6 km im Landesinneren. Diese vermeintlich sarkastische Antwort müssen wir in den letzten Monaten öfters mal geben. Ist aber die reine Wahrheit. Die Cantieri Marina San Giorgio di Nogaro liegt am Fluss Corno nördlich der Laguna di Marano – die Flusseinfahrt„San Giorgio – home of Sunbeam“ weiterlesen
Karma Teil II
Zurück nach Italien! Um uns herum verdichten sich die dicken, dunklen Gewitterwolken, als wir die Zollmole in Umag verlassen. Ein paar Regentropfen bekommen wir schon ab, aber Wind soll erst in ein paar Stunden kommen. Aber wie oft richtet sich der Wind schon exakt nach der Vorhersage? Eine halbe Stunde später: Mit minimaler Besegelung kämpfen„Karma Teil II“ weiterlesen
Langweilige Tage mit Alice & Wolfi
Aufregende Ereignisse machen die bessere Geschichte – für einen schönen Urlaub gibts aber nicht besseres als ein paar langweilige Tage. Nach ein paar Einkäufen und Hafenespressos legen wir bei wenig Wind in Petrčane ab. Wir nutzen die weitgehend flautige Fahrt Richtung Norden um zum ersten Mal die Genua (Vorsegel) mit dem Spibaum auszubaumen – eine„Langweilige Tage mit Alice & Wolfi“ weiterlesen
Karma Teil I
Im folgenden wird ein Unfall ohne Personen- aber mit leichtem Sachschaden anschaulich (aber ohne Fotos) beschrieben: Freitag Nachmittag herrscht buntes Treiben vor Biograd während wir nach dem Abschied von der Indiana gemütlich Richtung Norden segeln. Vertieft in Diskussionen über den besten Zeitpunkt für die nächste Wende und gleichzeitiges Studieren der Seekarte übersehen wir, aufgrund unserer„Karma Teil I“ weiterlesen
Kroatien auf eigenem Kiel
Drei Wochen nachdem wir Mêlée in Bari zurückgelassen haben, kehren wir mit Richard als Begleitung dorthin zurück. Unser Schiff hat den Aufenthalt in der geschützten und sympathischen Marina Ranieri gut überstanden. Das zweite Kapitel der Überstellung nach San Giorgio planen wir nun weit weniger engagiert. Es beginnt mit einer ruhigen 24-stündigen Adriaquerung von Bari auf die„Kroatien auf eigenem Kiel“ weiterlesen
Nächtliche Adrenalinschübe
Wir verlassen Brindisi also etwas hektischer und unbürokratischer als geplant. Kurz nach dem Aufbruch organisieren wir einen Liegeplatz für die Nacht – und gleichzeitig für die nächsten drei Wochen – und beginnen unseren letzten 13-stündigen Schlag Richtung Norden nach Bari. Die Dünung ist deutlich schwächer und der Wind abgeflaut, sodass wir weite Teile der Strecke„Nächtliche Adrenalinschübe“ weiterlesen
Italien lässt uns nicht los
Bei vorherrschender Bora 120 sm die Adria zu überqueren (von Brindisi nach Kroatien) würde man nicht als die beste Idee bezeichnen. Doch die Hoffnung auf Wetterbesserung besteht, zumindest bei mir. Den stürmischen Tag nutzen wir zum Sightseeing bei Sonnenschein in Brindisi: Unweit der Marina erkunden wir eine Festung aus dem 16. Jahrhundert sowie ein stillgelegtes„Italien lässt uns nicht los“ weiterlesen
Der Ex-Schwiegersohn
Raffaele, der Ex-Schwiegersohn des Vorbesitzers unserer Mêlée, unterstützt uns im Laufe der Überstellung durchgehend freundlich mit Rat und Tat. Wir kennen ihn, da er beim Gutachten in Genua gemeinsam mit den beiden Maklern stellvertretend für den Verkäufer dabei war und sich während der Verkaufsphase noch um diverse Wehwehchen des Schiffs gekümmert hat. Dank seiner weitreichenden„Der Ex-Schwiegersohn“ weiterlesen
Den Motor auf Herz und Nieren getestet mit Andi & Benni
Die letzte Nachtzugfahrt nach Genua! Genua ist ein bisschen zu weit weg und ein bisschen zu unspektakulär, um in vier Monaten vier Mal dort zu sein. Wir freuen uns dementsprechend, es hinter uns lassen zu können. Endlich, vor allem, weil sich die Formalitäten zur Ab- und Anmeldung des Boots elendig dahingezogen haben. Ab jetzt überwiegt„Den Motor auf Herz und Nieren getestet mit Andi & Benni“ weiterlesen
Am Gebrauchtbootmarkt
Der letzte Chartertörn ist gleichzeitig die erste Bootsbesichtigung. Nachdem uns unsere bis dato erste Wahl, eine Bavaria 38 Ocean, vor der Nase weggeschnappt wurde, starten wir nach ein paar schönen Urlaubstagen zwischen Pula und Zadar eine Besichtigungstour: Eine Bavaria Lagoon 39 in Izola (für Bernhard zu niedrig, zu schlechter Zustand), eine Sunbeam 40 in Fano„Am Gebrauchtbootmarkt“ weiterlesen
Launch!
6. März 2022: Hallo Welt! Wie du wahrscheinlich schon gelesen hast ist das ein Reiseblog. Diesen Winter ist nicht viel mit Segeln, dafür aber Zeit für ein paar Nacherzählungen. Im Sommer 2021 haben wir ein Boot gekauft und es gemeinsam mit Freunden und Verwandten in zwei Etappen von Genua in die Adria gebracht. Wir freuen„Launch!“ weiterlesen
