Für die Ereignisse, die sich in der thematisierten Nacht in Marsh Harbour auf Great Abaco Island abspielen, fehlen mir fast die Worte, obwohl wir uns mittlerweile als geübte Blogger bezeichnen könnten. Leichter Südwind und Abendstimmung in der dicht beankerten Bucht – wir sind gerade fertig mit dem Abendessen. Bernhard hat uns mal wieder eine köstliche Lasagne zubereitet.„I think this is starting to end“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Bahamas
Nördliche Bahamas
Chillen vor Russell Island Der neue Außenbordstinker bringt uns am nächsten Tag überraschend problemlos in die kleine, 1 sm entfernte Stadt Spanish Wells. In der ruhigen und beschaulichen Siedlung flitzen die Bewohner und Urlauber standardmäßig mit benzinbetriebenen Golf Buggys durch die Straßen. Schnell, langsam, zum Termin, Sightseeing, Gütertransport – alle Zwecke übernehmen die Buggys. Wir besuchen„Nördliche Bahamas“ weiterlesen
E58 – Viel Lärm um Stinki
Starkwind, kalter Regen und ein Schwell, dass es nur so stampft, das sind unsere letzten Tage in der Marina in Nassau. Da besagter Schwell aufgrund unseres für diese Bedingungen ungünstigen Liegeplatzes die ganze Nacht ohrenbetäubend gegen den flachen Heckspiegel klatscht, übersiedeln wir für zwei Tage in die Bugkabine – eine Premiere und schön zu wissen, dass„E58 – Viel Lärm um Stinki“ weiterlesen
Thunderball & lightning
Noch psychisch und manche von uns körperlich gezeichnet von den schwimmenden Schweinen drehen wir noch eine kurze Schnorchelrunde, bevor wir 1 sm weiter Richtung Süden nach Staniel Cay tuckern. Dort sollen sich nicht nur ein Supermarkt und ein Restaurant befinden, sondern auch die Thunderball Grotto – ein Originaldrehort des gleichnamigen James Bond. Aufgrund vergangener Enttäuschungen in den Bahamas dürfen„Thunderball & lightning“ weiterlesen
Schwimmende Schweine – schockierte Schnorchler
Nach dem Bezug der Mêlée zu später Stunde durch die Crew, dem erfolgreichen Einbau des neuen Kühlschrankventilators und dem notwendigen Proviantisieren am nächsten Tag sputen wir uns recht spät nach Hochwasser aus der Marina und schaffen es gerade noch so, nicht im Sand stecken zu bleiben. Den Schlag zu den nördlichen Exumas, den wir erst„Schwimmende Schweine – schockierte Schnorchler“ weiterlesen
Vice City Stories
Die Taschen gepackt, Mêlée vertäut geht es mit dem Taxi Richtung Flughafen. Öffentlichen Verkehr gibt es auf den Bahamas praktisch keinen – der würde das Taxigeschäft ruinieren, erklärt uns die ehrliche Taxlerin. Da das eigenständige Fliegen von Flugzeugen erst ab San Andreas möglich ist, steigen wir eben als Passagiere in die Maschine und lassen uns„Vice City Stories“ weiterlesen
Bilderbuchbahamas
Endspurt Richtung Nassau! Doch davor noch ein kurzer Abstecher in die Exumas. In diesem beliebte Segelrevier wollen wir in naher Zukunft noch einige Zeit verbringen. Die Inselkette startet südlich von Nassau und erstreckt sich über gut 120 sm Richtung Süden bis Great Exuma. Eine etwas rollige Nachtfahrt bei leichtem Rückenwind führt uns als Vorgeschmack auf„Bilderbuchbahamas“ weiterlesen
Hund, Katze, Regen
Long Island sollte der zivilisierte Anlaufpunkt nach Tagen im Nirgendwo werden – Restaurants, Wifi, Supermarkt, mittwochs gratis Chicken Wings im Liquor Store etc. – aber alles nicht so einfach. Von den versprochenen Restaurants finden wir nur eines, das hat aber kein Wifi, geschweige denn gratis Essen, obwohl Mittwoch ist! Wifi finden wir dann nach 20 Minuten„Hund, Katze, Regen“ weiterlesen
Bahama Glück – Bahama Pech… Jumentos Cays
Die Jumentos Cays: Die Inselkette im Südwesten der Bahamas ist beliebt aufgrund ihrer völligen Abgeschiedenheit von der Zivilisation. Über insgesamt 70 sm erstrecken sich ca. 50 sehr kleine bis winzige Inselchen. Sie sind unbewohnt, es gibt keine Infrastruktur, keine Handymasten. Von Ragged Island, der Südspitze der Jumentos Cays, wo wir nach unserer stürmischen Überfahrt ankommen, segeln wir nach„Bahama Glück – Bahama Pech… Jumentos Cays“ weiterlesen
Lieblingsfarben & -fische
Nachdem wir von unserer Startinsel Great Inagua aufgebrochen sind, ankern wir im Hogsty Reef, einem von nur drei echten Riffatollen im Atlantik. Das hufeisenförmige Atoll wird begrenzt durch zwei Sandhaufen – einer davon mit defektem Leuchtturm. Die vorherrschende Flaute hält leider die Wellen nicht davon ab, über das Riff zu brechen und uns eine schaukelige Nacht„Lieblingsfarben & -fische“ weiterlesen
High Noon in Matthew Town
Nach 36 Stunden Motorfahrt kommt kurz vor Ankunft auf der südlichsten Bahamasinsel Great Inagua – auch Wilder Westen der Bahamas genannt – ein Wildwestwind auf, der uns daran hindert, vor dem Port of Entry Matthew Town zu ankern. Wir wettern also die erste Nacht in einem exponierten, doch windabgewandten Riff ab. So weit entfernt vom Land im Nirgendwo haben„High Noon in Matthew Town“ weiterlesen
